Das „“Quaddeln“ bezeichnet eine Technik, bei der homöopathische Präparate mit einer sehr feinen Kanüle knapp unter die Haut injiziert werden.
Die mit einem bestimmten Präparat gefüllten Quaddeln oder Bläschen bewirken, dass das lokal injizierte Präparat unter der Haut langsam und gleichmäßig durch die Gewebsschichten oder Nervenstränge bis zu dem betroffenen Bereich sinkt. Dadurch kann es über einen längeren Zeitraum wirken. Die Quaddeltherapie kann mit Akupunkturpunkten oder Headsche Zonen (Hautareale mit Organverbindungen) kombiniert werden. Hierbei entstehen kleine Bläschen (Quaddeln) auf der Haut.